Samstag, 10. Januar 2015

Acht Faktoren die uns daran hindern, unsere Bestimmung in Aktion zu sein (Teil 1)



Um deine Berufung zu leben, bedarf es einer Initiation ins verantwortliche Erwachsensein

Vielleicht suchst du schon seit Jahren nach deiner Berufung. Aber irgendwie kommst du damit nicht weiter – du scheinst festzustecken. Du hast Bücher gewälzt und Unmengen an Fragebögen durchgearbeitet, die dich zum Reflektieren ermutigt haben - zum Beispiel darüber, was du tun würdest, wenn du 1 Millionen Euro zur Verfügung hättest. Vielleicht hast du auch dein Geburtshoroskop zu Rate gezogen oder ein Medium gefragt, um endlich einen entscheidenden Hinweis darauf zu bekommen, warum du hier auf dieser Erde bist. Oder du hast Geld und Zeit dafür geopfert, ein Coaching oder eine Beratung in Anspruch zu nehmen, um herauszufinden, worin deine Berufung besteht.

Es kann sogar sein, dass du durch all diese Dinge mehr Klarheit darüber erhalten hast, was deine Talente sind, was du gerne tun würdest – vielleicht sogar darüber, was deine Berufung sein könnte. Und dennoch machst du immer noch den gleichen Job, vielleicht sogar in derselben Firma, tagein tagaus, und fragst dich, warum es dir nicht gelingt, etwas zu verändern und deiner Bestimmung zu folgen.

Dieses Phänomen begegnete mir als Berufungs-Coach ständig. Und es gibt gute Gründe dafür. Die Frustration über dieses Phänomen hat mich zu der Erkenntnis geführt, dass der Weg zur Berufung über die rein intellektuelle Beschäftigung mit dem Thema – wie ihn die meisten Bücher und Berufungscoachings angehen – in den meisten Fällen nicht zum Ziel führt. Intellektuelle Reflektion allein mag zwar zu mehr Klarheit führen, sie befähigt uns aber nicht, Entscheidungen zu treffen. Die eigene Bestimmung in Aktion zu werden, ist vielmehr ein vielschichtiger Prozess, der eine tiefgehende Transformation der eigenen inneren Ausrichtung erfordert, um wirklich zu gelingen.

Hier also die acht Faktoren, die uns daran hindern, unsere Sehnsucht nach einem sinnerfüllten Leben und Wirken in die Tat umzusetzen und unsere Berufung zu leben (Anmerkung: in diesem Artikel beschreibe ich nur Nr. 1 bis 4. Die Faktoren 5 bis 8 erläutere ich in meinem nächsten Artikel):

1. Du benutzt das Betriebssystem Überleben 8 statt Bestimmung 1.0


Wir kommen auf diese Welt mit einer Art Grund-Programmierung, einem „Betriebssystem“, dessen übergeordnetes Ziel unser physisches Überleben ist. Um als Babys oder als Kleinkinder zu überleben, sind wir auf die Fürsorge unseres Umfeldes angewiesen. Wir sind noch nicht in der Lage, uns selbst zu ernähren, uns selbst warm zu halten oder uns selbst zu beschützen. Deshalb sorgt dieses auf Überleben programmierte, vorinstallierte Betriebssystem dafür, dass wir Sicherheitsstrategien und automatische Verhaltensweisen entwickeln, die garantieren sollen, dass wir nicht sterben. Wir passen uns unbewusst so gut wie möglich den gegebenen Umständen an und vermeiden alles, was unserem Überleben gefährlich werden könnte.

Grundsätzlich sind wir dazu entworfen, im Alter von ca. 15 Jahren, also in der Pubertät, einen Austausch unseres Betriebssystems vorzunehmen. Wir wären dann in der Lage, das alte System „Überleben“ gegen das Betriebssystem „Bestimmung 1.0“ auszutauschen, indem wir einen Initiationsprozess vom unverantwortlichen Jugendlichen hin zum verantwortlichen Erwachsenen durchlaufen. Leider wird uns diese Neu-Programmierung in unserer westlichen Gesellschaft nicht zur Verfügung gestellt. Also laufen wir weiter unter „Überleben“ und installieren brav die aktuellen Updates dieses Betriebssystems.

Die Crux dabei ist nur, dass unter diesem Betriebssystem nur system-kompatible Programme laufen. Das Programm „Die eigene Berufung leben“ ist nicht kompatibel mit dem Betriebssystem „Überleben“, egal wie aktuell die installierte Version auch sein mag. Es läuft einfach nicht auf diesem Betriebssystem. Um dieses Programm nutzen zu können, ist es notwendig das Betriebssystem komplett zu wechseln. Und davor scheuen wir uns in der Regel. Jeder der schon mal mit dem Gedanken gespielt hat, von Windows auf Mac OS zu wechseln oder umgekehrt, kennt diese Angst. Da bleiben wir oft lieber beim bekannten System, auch wenn es unsere Möglichkeiten einschränkt. Wir wissen wenigstens, dass es funktioniert, denn wir haben überlebt.

Das Gehimnis: Wenn wir uns für den Umstieg auf Bestimmung 1.0 entscheiden, können wir die alten Programme trotzdem noch weiter nutzen. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass die neu zugänglichen Programme, die auf Bestimmung 1.0 laufen, viel interessanter sind und viel mehr Spaß machen, als die alten Überlebens-Programme und wir dann freiwillig aufhören, diese zu benutzen.

Welches Betriebssystem nutzt du?

Voraussetzung # 1:
Du installierst das Betriebssystem Bestimmung 1.0, indem du einen Initiationsprozess ins verantwortliche Erwachsensein durchläufst. Dadurch transformierst du deine innere Ausrichtung von der Sicherheits-Orientierung zur Bestimmungs-Orientierung. Die Anwendung „Die eigene Berufung leben“ wird dann für dich zugänglich.

2. Du glaubst deinen eigenen Geschichten


Wir Menschen sind großartige Geschichtenerzähler. Wir geben Umständen und Situationen, die grundsätzlich neutral sind, eine Bedeutung. Und wir tendieren dazu, unseren Geschichten zu glauben. Unsere Geschichten werden zu unserer Realität, da wir für jede Geschichte Hunderte von Beweisen finden. Dennoch bleiben es Geschichten.

Ein Beispiel:
Es regnet. Zunächst mal eine völlig neutrale Situation – es fallen Wassertropfen vom Himmel. Punkt. Sonst nichts. Aber dabei belassen wir es nicht. Wir erfinden eine Geschichte dazu, die ungefähr so lauten könnte: „Oh, Mann, schon wieder dieser scheiß Regen. Ich wollte doch heute endlich mal wieder Wandern gehen. Wenn ich jetzt losgehe, bin ich in Null Komma Nichts durchnässt wie ein begossener Pudel. Wer hat denn darauf Bock? Ich auf jeden Fall nicht. Mann, das passiert mir jedes Mal. Immer, wenn ich mir was vornehme, dann spielt das Wetter nicht mit oder sonst irgendwas kommt dazwischen. Es ist wie verhext. …“
Tolle Geschichte! Und so nachvollziehbar. Dagegen ist „Es regnet. Punkt.“ einfach langweilig.

Auch in Bezug auf Beruf und Berufung haben wir jede Menge Geschichten in uns, die wir für bare Münze nehmen. Hier ein paar Beispiele - Klassiker, die ich immer wieder höre:
  • „Also, ich würde ja gerne XY machen, aber damit verdient man ja kein Geld.“
  • „Selbständig arbeiten ist nicht so mein Ding. Ich bin eher ein Sicherheits-Mensch.“
  • „Ich brauche mindestens XXXX Euro im Monat, um zu überleben.“
  • „Ich habe einfach nicht genug Reserven, um meine Berufung zu leben. Ich muss erst Mal auf einen grünen Zweig kommen. Aber irgendwie schaffe ich das nicht. Immer wenn ich kurz davor bin, kommt wieder eine große Ausgabe, an die ich nicht gedacht habe.“
  • „Dafür geben Menschen doch kein Geld aus.“
  • „Da müsste ich ja erst mal ein Studium machen. Sonst nimmt mich da doch keiner ernst. Das dauert außerdem viel zu lange und das kann ich mir nicht leisten.“
  • „Da gibt es doch schon so viele, die das machen. Da habe ich doch gar keine Chance, in den Bereich rein zu kommen.“
Wie viele Berufungs-Suchende habe ich an diesen und anderen Geschichten schon scheitern sehen! Das Problem ist, wir halten diese Geschichten für wahr und treffen deshalb unbewusst die Entscheidung, nicht weiter zu machen.

Das Geheimnis: Wir selbst sind die Schöpfer unserer Geschichten – und Geschichten sind Geschichten, d.h. heißt, sie haben nichts mit der Realität zu tun. Wir können uns also jederzeit entscheiden, eine andere Geschichte zu erfinden. Eine Geschichte, die uns nicht davon abhält unsere Berufung weiter zu verfolgen.

Welche Geschichten in Bezug auf Beruf und Berufung oder deine Talente sind bei dir aktiv?

Voraussetzung # 2:
Du bist dir darüber bewusst, dass du tagtäglich Geschichten über dich, dein Leben und die Welt erfindest. Du übernimmst die Verantwortung für deine Geschichten. Du gehst dazu über, deine Geschichten bewusst zu kreieren und entscheidest dich für Geschichten, die dir Kraft geben und dich deiner Bestimmung näher bringen.

3. Du hast deine Gefühle – insbesondere deine Angst – noch nicht in Besitz genommen


In Bezug auf Gefühle habe ich schon so viele Artikel geschrieben, dass ich mich bei diesem Punkt kurz fassen möchte. Was ich aber herausgefunden habe ist, dass der Zugang zu unseren Grundgefühlen (Wut, Traurigkeit, Angst und Freude) notwendig dafür ist, unsere Bestimmung in Aktion zu werden. Wenn wir unsere Gefühle nicht in Besitz haben und sie stattdessen uns besitzen, sind wir nicht in der Lage, den Weg unserer Berufung zu gehen. Die Art und Weise, wie in unserer Gesellschaft mit Gefühlen umgegangen wird, verhindert es, dass wir Zugang zu unseren Gefühlen bekommen. Im Gegenteil – sie führt in der Regel dazu, dass wir uns eine möglichst hohe Gefühls-Taubheit zulegen.

Unsere Gefühle können uns als präzises Navigationssystem dienen, wo unsere Berufung liegt. Wenn wir zum Beispiel immer wieder authentisch wütend oder traurig über bestimmte Umstände auf dieser Welt sind, kann dies ein Hinweis auf eine Aufgabe sein, die auf unserem Tisch liegt. Die Traurigkeit oder die Wut rührt in diesem Falle daher, dass wir eine Vision einer besseren Welt in uns tragen – wir ahnen oder wissen, dass etwas anderes möglich wäre und deshalb traurig und/oder wütend darüber sind, dass diese Möglichkeit noch nicht umgesetzt wurde. Wenn dies der Fall ist, könnte es Teil deiner Berufung sein, diese Möglichkeiten zu erschaffen. Aber auch Freude, z.B. in Form von Begeisterung, und sogar Angst geben uns wertvolle Hinweise auf unsere Berufung. Die persönliche Motivation, mich für meine Berufung immer weiter in unbekanntes Gebiet zu wagen, rührte zu großen Teilen aus meiner Angst, dass mein Leben ansonsten sinnlos bleiben könnte.

Haben wir unsere Gefühle nicht in Besitz, hindern sie uns dagegen daran, unsere Bestimmung zu leben. Solange wir unsere Angst nicht in Besitz genommen haben, beherrscht sie uns und so werden wir immer wieder gute Gründe finden, warum wir unsere Berufung doch nicht umsetzen können, nur um keine Angst fühlen zu müssen.

Das Geheimnis: Unsere Gefühle geben uns nicht nur wertvolle Informationen in Bezug auf unsere Bestimmung, sie versorgen uns auch mit der entsprechenden Energie, um notwendige Schritte vorzunehmen. Alle Gefühle – wenn sie erwachsen, authentisch und verantwortlich genutzt werden – geben uns den kontinuierlichen Treibstoff, um unsere Bestimmung in Aktion zu sein. Vor allem der Zugang zur Angst ist notwendig, um in der Lage zu sein, das Neuland unserer Berufung zu betreten.

Hast du deine Gefühle in Besitz genommen oder besitzen sie dich?

Voraussetzung # 3:
Du machst eine Zeit lang bewusste Gefühlsarbeit, um deine Taubheitsschwelle Schritt für Schritt herabzusetzen und wieder Zugang zu deinen Gefühlen zu bekommen. Sobald du in der Lage bist, deine Gefühle in ihrer reinen Form (also unvermischt) bis zu einer Intensität von 100 % zu fühlen und auszudrücken, kannst du deine Gefühle als Navigationssystem und Energielieferant verantwortliche nutzen, um deine Bestimmung in Aktion zu sein.

4. Du hast deine Unterwelt noch nicht in Besitz genommen


Es gibt einen Teil in uns, der nicht erwachsen werden möchte und der Verantwortung vermeidet. Für diesen Teil in uns gibt es bereits unterschiedliche Namen – unser Schattenanteil, der innere Schweinehund, der Dämon, die dunkle Seite, usw. Im Kontext von Possibility Management heißt dieser Teil ‚Gremlin‘. Der Gremlin ist der König unserer persönlichen Unterwelt. Unser Gremlin agiert meist unerkannt im Unbewussten und hat zahlreiche Tricks auf Lager, wie er unsere erhabensten Ziele sabotiert, nur damit wir ja keine Verantwortung übernehmen. Jeder Gremlin legt andere Strategien an den Tag und dient dabei sogenannten Schatten-Prinzipien, wie Manipulation, Arroganz, Faulheit, Missgunst, Machtmissbrauch, Zerstörung, Perfektionismus, Kontrollsucht, Lüge, Betrug, Scheinheiligkeit, Rechthaberei usw. Wenn wir uns über diesen Teil in uns nicht bewusst sind, ihn vielleicht sogar leugnen, hat er jede Möglichkeit, uns davon abzuhalten, unsere Bestimmung zu leben. Denn sich in den Dienst von etwas Höherem zu stellen, ohne auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein, das würde der Gremlin-Anteil in uns nie freiwillig tun.

Wenn dein Gremlin zum Beispiel dem Schattenprinzip ‚Perfektionismus‘ dient und dir das nicht bewusst ist, dann kann es sein, dass er dich dadurch von deiner Berufung fernhält, dass er dir immer wieder die Bewertung „Du bist nicht gut genug – andere sind viel besser!“ unter die Nase hält. Solange du nicht gut genug bist, kannst du nicht deine Berufung leben, denn dann wirst du keinen Erfolg haben und wirst verhungern. Egal, was du versuchst in Bezug auf deine Berufung zu tun, er wird versuchen, es zu sabotieren. Das hört sich jetzt an, als wäre dieser Teil in uns verabscheuungswürdig und müsste deshalb vernichtet werden. Oh nein – denn erstens würde das sowieso nicht funktionieren und zweitens brauchen wir unseren Gremlin oft gerade dafür, unsere Bestimmung zu leben.

Das Geheimnis: Unser Gremlin hat viele nützliche Fähigkeiten, die bei der Umsetzung unserer Berufung von großer Bedeutung sein können. Er ist zum Beispiel in der Lage, Regeln zu brechen, Dinge zu zerstören oder unhöflich zu sein, denn er hat keine Angst vor Autoritäten. Wenn wir uns auf den Weg unserer Bestimmung machen, müssen wir uns in der Regel aus dem herrschenden System herausbewegen und dabei sind diese Fähigkeiten sehr nützlich. Vielleicht müssen wir ein paar Regeln brechen oder Illusionen zerstören. Oder vielleicht wird es notwendig, jemanden anzurufen, den wir nicht kennen oder der im bekannten System als Autorität gilt und wir wären normalerweise zu schüchtern dafür. Der Gremlin-Anteil in uns hat mit so etwas überhaupt kein Problem! Die Voraussetzung, dass wir diese Fähigkeiten nutzen können, ist allerdings, dass wir uns unserer Unterwelt bewusst sind und sie in Besitz genommen haben, so dass unser Gremlin an einer kurzen Leine an unserer Seite sitzt.

Wie heißt dein Gremlin und was sind seine Lieblings-Tricks, um dich von deiner Berufung abzuhalten?

Voraussetzung # 4:
Du hast in einem sicheren Raum den transformatorischen Prozess einer Reise in deine Unterwelt durchlaufen, um Klarheit und Bewusstheit über deine Unterwelt zu erlangen. Du hast deinem Gremlin einen Namen gegeben, kennst seine Tricks und seine Lieblingsnahrung, du hast ihn an die Leine genommen, fütterst ihn nach deinem Plan und gibst ihm immer wieder spannende Aufgaben, die dich dabei unterstützen, deine Bestimmung zu leben.


Und das sind nur die ersten vier Voraussetzungen! Das klingt nach viel Arbeit! Ja, wirklich erwachsen zu werden und radikale Verantwortung zu übernehmen, kostet ein bisschen Mühe und geht nicht von heute auf morgen. Es ist ein Prozess, der wenn er bewusst durchlaufen wird, einige Zeit in Anspruch nimmt. Die Ergebnisse sind allerdings völlig andere als bei einer intellektuellen Herangehensweise an das Thema Berufung. Die Erfahrung, die ich bei mir selbst und bei Teilnehmern machen durfte, die sich für diesen Prozess entschieden haben, ist folgende: Je mehr die genannten Voraussetzungen Stück für Stück während des Prozesses geschaffen wurden, desto deutlicher zeigte sich die eigene Bestimmung – und das ganz automatisch. Denn unsere Berufung liegt in uns – der Ruf kommt nicht von außen, sondern von innen. Wir müssen nur die Voraussetzungen schaffen, diesen inneren Ruf wieder wahrzunehmen zu können und uns von unserer authentischen Bestimmung bewegen lassen.

Um es mit den Worten von Alixa von Climbing Poetree zu sagen:

What do you most deeply desire to give?

"we were born right now
for a reason
we can be whatever
we give ourselves the power to be

and right now we need
day dreamers
gate keepers
bridge builders
soul speakers
web weavers
light bearers
food growers
wound healers
trail blazers
truth sayers
life lovers
peace makers

give what you most deeply desire
to give
every moment you are choosing to live
or you are waiting

why would a flower hesitate to open?
now is the only moment
rain drop let go
become the ocean

possibility is as wide
as the space
we create
to hold it"

(by Climbing Poetree, www.climbingpoetree.com)

Herzlichst,
Eure Patrizia

Lies im nächsten Monat mehr über die Hinderungs-Faktoren 5 bis 8:

5. Du bist hypnotisiert vom vorherrschenden System und glaubst, nur aus dem wählen zu können, was dir angeboten wird
6. Du lebst das Leben eines anderen
7. Uralte unbewusste Entscheidungen sind immer noch in dir aktiv
8. Berufung zeigt sich erst ab einem bestimmten Grad an Verantwortung



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